SEO-No-Go – Finger weg von Tricks!

SEO-NoGo

In verschiedenen Beiträgen wurde das Thema SEO (Suchmaschinenoptimierung) bereits behandelt und dabei jeweils mit Handlungsempfehlungen versehen. Letzteres wird nun in diesem Artikel umgedreht: Es wird dem Infopreneur nicht geraten, was er machen sollte, sondern von was er vorzugsweise die Finger lassen sollte, um zu verhindern, dass seine eigene Webseite von den Suchmaschinen durch ein Abwerten des PageRankings abgestraft wird. Diese als No-Go bezeichneten Massnahmen werden im Laufe der Zeit immer mehr, da Suchmaschinen es immer besser schaffen, gute Angebote für Nutzer zu identifizieren und von schlechten zu trennen.

No-Go-Liste

No-Gos Erklärungen/Empfehlungen
„Keyword-Stuffing“ Text nicht mit Keywords in übertriebenem Maße vollstopfen. Sie sollten „natürlich“ eingebaut sein.
Unsichtbarer Text Nur sichtbaren Text verwenden – unsichtbarer, verschleierter wird von Crawlern nicht indexiert.
Cloaking Crawler nicht auf andere Seiten (bspw. mit anderen Keywords) umleiten als Nutzer.
Doorway Pages Keine Brückenseiten verwenden (für Crawler angelegte, stark optimierte Seiten, von denen die Nutzer sofort weitergeleitet werden).
Unseriöse Links
Keine externen Links von Link-Netzwerken zulassen – sich nicht von „schlechten“ Webseiten verlinken lassen.
Ungekennzeichnete Werbung Werbelinks mit „nofollow“ kennzeichnen.
Fremdinhalte Nicht zu viel und vor allem keine schlechten Gastbeiträge verwenden.
Automatisch generierte Inhalte Nur sinnvolle Inhalte verwenden. Trifft bei automatisch generierten oftmals nicht zu.
Kryptische URLs, Session-IDs URL sollte sprachlich verständlich sein.
Doppelter Inhalt Inhalte sollten einzigartig sein.
Bild-Text-Verhältnis Bildern sollte eine sinnvollen Textmenge gegenüber stehen.
Identische Ankertexte Ankertexte der Links sollten unterschiedlich sein.
Schnelligkeit bei Linkaufbau Externe Links sollten sich „natürlich“ (nicht zu schnell) entwickeln.
Fehlende Weiterleitung
301-Weiterleitungen einsetzen.

Fazit

Eine Liste von Maßnahmen auf die ein Infopreneur verzichten sollte, um eine Abstrafung durch Suchmaschinen zu vermeiden.

 

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