Für Wirtschaftsunternehmen ist es extrem wichtig, an Feedback von potentiellen Kunden zu gelangen. Aus diesem Grund beauftragen sie Marktforschungsinstitute damit, Umfragen durchzuführen. Die Befragten können dabei nebenberuflich Geld verdienen. Sie können ihre frei Zeit nutzen, um sich damit, ohne jegliche Voraussetzung, ein passives Einkommen aufzubauen.
Hintergrund
Wer beteiligt sich an Umfragen?
Die Umfrageprozesse basieren auf den Auftraggebern – in aller Regel Unternehmen -, den Marktforschungsinstituten (MaFo) und den Befragten.
Die Unternehmen beauftragen die Marktforschungsinstitute zur Durchführung von Umfragen mit den dazu passenden Befragten, da sie über deren Informationen und an ihren Meinungen interessiert sind: Zum einen wollen sie herausfinden, ob ihr Produkt überhaupt verkauft werden kann. Zum anderen interessieren sie sich für die Gewohnheiten, Meinungen und Wünsche ihrer Zielgruppen, den mit diesem Wissen können sie zu ihnen noch passendere Produkte entwickeln. Weitere Gründe dafür sind, dass sie ihre Produkte und Dienstleistungen ständig weiterentwickeln müssen, um gegenüber ihren Wettbewerbern bestehen zu können und erfolgreich zu bleiben. Und auch, dass sie diese Untersuchungen selbst nicht durchführen wollen, um zu „neutralen“ Ergebnissen zu gelangen.
Wie viele Marktforschungsinstitute gibt es?
Weltweit gibt es sehr viele Marktforschungsinstitute. Sie stellen im Auftrag des Unternehmens die Fragen für die jeweiligen Umfragen zusammen, führen sie durch, und werten dann die Antworten der Befragten aus.
Wie erkennt man seriöse Anbieter?
Für die Befragten ist es sehr wichtig, sich nur mit Umfragen von seriösen Anbietern zu beschäftigen. Diese lassen sich wie folgt erkennen:
Es gibt sicherlich viele Kriterien, anhand deren sich der Befragte ein Bild über das jeweilige Marktforschungsinstitut erstellen kann. Mit das wichtigste ist die Frage, ob die Anmeldung zu einer Umfrage kostenlos ist. Denn die Kosten einer Umfrage werden in der Regel vom Auftraggeber komplett übernommen. Dazu gehört auch die Bezahlung der Befragten. Deshalb versuchen nur unseriöse Marktforscher von ihren Befragten Geld zu bekommen. Mit anderen Worten: Seriöse Marktforschungsinstitute werden kein Geld von den Befragten für die Teilnahme an einer Umfrage verlangen.
Um sich darüber hinaus noch über die Seriosität zu informieren, gibt es noch weitere Möglichkeiten. So lassen sich dazu das Impressum, die Kontaktdaten, die AGB genauso wie die Datenschutzerklärung überprüfen. Zusätzlich lässt sich durch Suchmaschinen-Recherchen herausfinden, ob es sich um einen „etablierten“ Umfrage-Anbieter handelt. Ein solcher hat nämlich eine gute Reputation und ist im Netz bekannt.
Im Gegensatz dazu gehören zu den unehrlichen Anbietern vor allem diejenigen, die unrealistische Angebote machen. Sie sind hauptsächlich an den Daten ihrer Befragten interessiert.
TIPP: Nur bei seriösen Anbietern sich anmelden!
Teilnahme
Wer kann an Umfragen teilnehmen?
Generell ist die einzige Voraussetzung, die ein Befragter zur Teilnahme erfüllen muss, das Mindestalter. In der Regel wird es vorgeschrieben ab 16 oder 18 Jahren. In einigen wenigen Fällen sogar bereits ab 14 Jahren. Ansonsten gibt es keine weiteren grundsätzlichen Bedingungen, die für die Anmeldung zu erfüllen sind.
Wie werden die Befragten für eine spezielle Umfrage ausgesucht?
Es ist oftmals der Fall, dass ein Marktforschungsinstitut ihre Umfrage nur einer speziell dazu passenden Zielgruppe zuordnet. Sollte der Teilnehmer nicht dazugehören, wird er als Befragter für die Umfrage nicht zugelassen. Weitere Fälle sind auch , dass er ebenfalls nicht ausgesucht wird, wenn er entweder in dem Arbeitsbereich beschäftigt ist, der sich mit dem Bereich der Umfrage deckt, oder er selbst sogar Mitarbeiter im Marktforschungsbereich ist.
Für wen eignen sich Umfragen als Verdienstmöglichkeit?
Das Teilnehmen an Umfragen eignet sich für diejenigen am besten, die gerne ein Nebeneinkommen erzielen und dazu ihre digitalen Gerätschaften (Smartphone, Tablet etc.) einsetzen wollen. Dazu notwendig ist eine gewisse Flexibilität sowie ein permanentes Potential an etwas unverplanter Zeit, da oftmals relativ spontan auf die bereitgestellten Umfragen reagiert werden muss. Ansonsten verfallen die Möglichkeiten an Umfragen mitmachen zu dürfen.
Wie oft wird man zu Umfragen eingeladen?
Zunächst einmal hängt das davon ab, wie viele Aufträge die Auftraggeber einem Marktforschungsinstitut anbieten. Die meisten Marktforscher begrenzen dann auch die Anzahl der Teilnahmen eines Befragten pro Monat. Des Weiteren spielt auch sein Profil eine wichtige Rolle. Denn nur, wenn er zur stark nachgefragten Zielgruppe gehört, kann er sich auch an den häufigsten Umfragen beteiligen. Laut Recherche kann man von 5-20 Umfragen pro Marktforschungsunternehmen ausgehen. Dies sollte aber nicht als gültige Regel verstanden werden, da es zu viele variable Abhängigkeiten gibt: Auftraggeber wechseln, Zielgruppenrelevanz verändert sich.
Wer die Anzahl seiner Teilnahmen durch die Anmeldung bei mehreren Marktforschern maximieren möchte, sollte die folgende Überlegung dabei nicht vergessen: Es sollte niemals an den selben Umfragen auf unterschiedlichen Portalen teilgenommen werden. Denn das wird gewöhnlich nicht bezahlt und kann sogar dafür sorgen, dass der Befragte sogar komplett gesperrt wird.
Wird diese Überlegung nicht vergessen, dann bringt die mehrmalige Anmeldung einige Vorteile: Der Befragte kann sich dann immer an ausreichend vielen Anfragen beteiligen, ohne darauf lange warten zu müssen. Auch kann er sich dann aus der Gesamtmenge die jeweils besten auswählen. Nicht zuletzt erhält er dadurch am Ende auch mehr Geld. Dabei sollte er es jedoch nicht übertreiben – das heißt, er sollte sich nur bei so vielen anmelden, wie er sie auch bedienen kann.
TIPP: Bei mehreren, aber nicht zu vielen seriösen Marktforschern sich anmelden!
Vorgehensweise
Wie läuft die Umfrage ab?
Die Vorgehensweise setzt sich aus folgenden Schritten zusammen:
1. Anmeldung
Bei der Anmeldung werden vom Befragten Daten erfasst, um ihn als Teilnehmer auswählen zu können. Standardmäßig gehören dazu Informationen über sein Alter, Geschlecht, Bildungsstand und Wohnort. Gelegentlich werden auch noch weitere Daten festgehalten, um dadurch sein Interesse und seine Verbrauchsgewohnheiten zu kennen. Diese Teilnehmerprofile ermöglichen den Marktforschern, die für die jeweilige Umfrage zutreffenden Personen möglichst genau auswählen zu können. Dadurch wird beispielsweise verhindert, dass einem älteren Mann eine Umfrage über Lippenstifte zugewiesen wird.
Es ist wichtig, das Profil möglichst gut auszufüllen. Dadurch kommt man in der Regel zu mehr Umfragen. Ebenfalls ist einzustellen, an welchen Befragungsarten teilgenommen wird: App, Telefon, Webcams. Teilweise kann sogar mitgeteilt werden, welche Anzahl von Umfragen man innerhalb einer bestimmten Zeitperiode erhalten möchte. Nachdem der Befragte angemeldet ist, kann er direkt zu Umfragen eingeladen werden.
2. E-Mail
Wer als Befragter für ein Marktforschungsinstitut zur Auswahl steht, wird per E-Mail darüber informiert. Über den darin befindlichen Link kann der Befragte direkt die Umfrage aufrufen. Dabei erfährt er, wie lange die Umfrage dauern und welche Vergütung er dafür erhalten wird. Zu empfehlen ist, dafür eine eigene E-Mail-Adresse zu verwenden. Dadurch ist der Überblick über die angebotenen Umfragen besser haben.
TIPP: Regelmäßig E-Mails in kurzen Abständen prüfen, denn oftmals werden Umfragen nur für einen Tag vorgeschlagen!
3. Beantwortung
Um die Fragen zu beantworten, kreuzt der Befragte normalerweise jeweils eine oder mehrere vorgegebene Antworten an. Nur selten fordern die Marktforscher selbst formulierte Antworten von den Befragten an, da diese wesentlich schwieriger auszuwerten wären. Wird doch eine Texteingabe als Antwort gefordert werden, sollte der Befragte lieber mehr als weniger schreiben. Es kann auch vorkommen, dass bei einer Frage keine Antwort zutrifft. Zwar kann eine solche unbeantwortet bleiben, dennoch sollte der Befragte dies vermeiden, da die Marktforscher immer an Antworten interessiert sind.
Ebenfalls wichtig ist eine schnelle Beantwortung. Denn wartet der Teilnehmer zu lange, kann die Umfrage bereits wieder geschlossen sein. Dies ist dann der Fall, wenn die maximale Anzahl der Teilnehmer erreicht wurde.
Die Durchführung von Online-Umfragen lässt extrem viel Flexibilität zu. So können die Fragen genauso im Wartezimmer wie während der Bus- oder Bahnfahrt beantwortet werden. Der Befragte kann dafür Apps auf Smartphones oder Tablets verwenden.
Auf was der Befragte in jedem Fall verzichten sollte, sind falsche Aussagen dem Marktforscher zu liefern. Bei den Umfragen sind ehrliche Antworten gefordert. Auch sollten keine Mehrfachaccounts betrieben werden. All dies kann herauskommen. Die Konsequenz wäre dann, dass der Account sowie das Guthaben gesperrt werden. Sollte es im Rahmen eines Haushaltes mehrere Teilnehmer geben, sollten sich diese zuvor mit dem Support des Marktanalysten abstimmen. Nicht selten bauen die Anbieter auch Kontrollfragen ein. Damit wollen sie sicherstellen, dass sich ein Befragter nicht einfach durch eine Umfrage durchklickt, ohne sich mit den Fragestellungen wirklich zu beschäftige.
TIPP: Achtung Kontrollfragen – immer aufmerksam sein!
Am Ende ist darauf zu achten, dass die Umfrage komplett abgeschlossen wird.
TIPP: Ehrlich bleiben – keine falschen Antworten geben!
Wie lange läuft eine Umfrage?
In den meisten Fällen werden ca. zwischen 10-20 Minuten benötigt, um eine Umfrage komplett zu beantworten. Um die Effizienz ihres Umfrageprozesses zu steigern, fassen die Marktforscher oftmals sehr kurze in eine größere Umfragen zusammen.
Datenschutz
Genauso wie alle anderen Webangebote, haben auch die Online-Umfragen sich nach der seit dem Jahr 2018 eingeführten Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) zu richten. Die von ihnen eingesammelten Daten dürfen von den Marktforschern nur anonym gespeichert und verwendet werden. Das bedeutet, aus den Antworten dürfen keine Rückschlüsse auf den jeweils Befragten gezogen werden. Lediglich die Auftraggeber erhalten am Ende dann diese anonymen Daten. Ansonsten werden sie an keinerlei Dritte weitergegeben. Seriöse Marktforscher bieten dazu eine ausreichende Transparenz ihrer Datenerhebung an. Wer sich genau darüber informieren möchte, sollte in deren AGBs und den Datenschutzerklärungen dazu nachschauen.
Auf der anderen Seite haben auch die Befragten auf den Datenschutz zu achten. Sie dürfen sich deshalb nicht im Netz über die Umfragen öffentlich äußern. Denn auch die Auftraggeber verlangen dabei strenge Zurückhaltung. Ein derartiger Verstoß dagegen kann zum einen zum Ausschluß von Befragungen führen, zum anderen besteht dabei selbst das Risiko dafür angezeigt zu werden.
Bezahlung
Was und wie viel kann man mit Umfragen verdienen?
Da die Beantwortung einer Umfrage einen zeitlichen Aufwand erfordert, ist der Befragte dafür zu entschädigen. Dazu werden von den ausführenden Unternehmen Geld, Gutscheine oder Sachprämien eingesetzt. Wie hoch dabei jeweils der Verdienst des Befragten ist, hängt vom jeweiligen Marktforschungsinstitut ab. In der Regel richtet sich die Bezahlung nach der Länge der Umfrage, und somit nach dem Zeitaufwand zu deren Beantwortung.
Grundsätzlich reicht die Verdienstmenge lediglich dazu, um einen geringen Nebenverdienst damit zu erwirtschaften. Für viele Umfragen werden zwischen 0,5 und 8 Euro bezahlt. Bei einer Dauer von 10 Minuten kann von ca. 1 Euro ausgegangen werden. Je mehr Umfragen ein Befragter ausfüllt, desto mehr kann er damit verdienen. Der Befragte kann von einem Verdienst von 180 Euro pro Monat ausgehen, wenn er durchschnittlich ca. 1 Stunde täglich für das Ausfüllen der Umfragen aufwendet. Dies entspricht dann einem Stundenlohn von 6 Euro.
Woher stammt das Geld?
Diese Frage zu beantworten ist auch deshalb wichtig, weil dabei das Bild eines seriösen Anbieters vor den Augen erscheint. Die seriösen Marktforschungsinstitute werden von ihren Auftraggebern bezahlt, dafür dass sie für deren Produkte und Dienstleistungen Umfragen ausführen. Ein Teil dieses Geldes wird dazu verwendet, um damit die Befragten zu bezahlen.
Welche Auszahlungsarten gibt es?
Gewöhnlich wird das Guthaben in Form von Geld ausbezahlt. Allerdings erst dann, wenn es einen gewissen Mindeststand erreicht hat. Die Auszahlung erfolgt dann entweder direkt auf das Bankkonto oder auch über Paypal. Alternativ dazu werden als Vergütung aber auch Gutscheine oder Sachprämien angeboten. Diese Auszahlung richtet sich nach einem Punktesystem. Ist der Mindestpunktestand erreicht, kann der Befragte auch diese Vergütungsart fordern.
Wann erhält man das Geld?
Im Rahmen dieser Themenrecherche hat sich ergeben, dass die Auszahlung gewöhnlich eine Zeit zwischen 1 bis 7 Tagen benötigt. Im Gegensatz dazu wird eine Gutschrift innerhalb weniger Minuten übergeben . Da bei einigen Marktforschungsinstituten die Gefahr besteht, dass der Befragte seine Punkte nach einer bestimmten Zeit verlieren kann, sollte er die Auszahlung jeweils möglichst früh beantragen. Bei einigen Anbietern gibt es auch fixe Auszahlungstage pro Monat.
TIPP: Auszahlungen immer schnellst möglich beantragen!
Gewerbe & Steuer
Hier beschäftigen wir uns nun mir den Fragen, ob diese Einnahmen zu versteuern sind, und ob dazu auch ein Gewerbe angemeldet werden muss.
Steuern zahlen
Ob die Einnahmen aus den Umfragen zu versteuern sind, das hängt in erster Linie von deren Höhe ab:
Bis 410 Euro pro Jahr:
Einkünfte bis 410 Euro pro Jahr sind steuerfrei. Ein Angestellter, der einen Zusatzverdienst unter dieser Höhe hat, braucht diese Einkünfte weder in der Steuererklärung anzugeben, noch Steuern dafür zu bezahlen.
Über 410 Euro pro Jahr:
Grundsätzlich muss ein darüber hinaus erhaltener Betrag in der Steuererklärung angegeben werden. Zur tatsächlichen Versteuerung kommt es jedoch nur dann, wenn insgesamt über 9.186 Euro im Jahr durch alle Einkommensarten verdient werden. Dieser genannte Betrag ist der steuerliche Grundfreibetrag für das Jahr 2019.
Gutscheine
Auch der Erhalt von Gutscheinen ist nach dem selben Prinzip zu versteuern. Denn diese werden als geldwerte Vorteile betrachtet und somit vor dem Gesetz völlig gleichgestellt.
Gewerbeanmeldung
Wenn der Nebenverdienst durch Online-Umfragen auf Dauer angelegt ist, und diese Arbeit regelmäßig und mit Gewinnerzielungsabsicht ausgeübt wird, dann sind die Voraussetzungen für eine Gewerbeanmeldung gegeben. Deshalb hat dann eine Gewerbeanmeldung stattzufinden.
WICHTIG: Es handelt sich bei diesem Beitrag um keine Rechtsberatung! Aus diesem Grund wird empfohlen, sich von Fachanwälten beraten zu lassen.
Bewertung
Folgende stichwortartig zusammengesetzten Punkte sind für die Bewertung relevant:
Vorteile:
– Sehr einfache Art, Geld zu verdienen.
– Es gibt keine geregelte Arbeitszeit.
– Es wird kein Arbeitsleistung vorgeschrieben,
– Es gibt keine Fahrtkosten, da alles online stattfindet.
– Die Beantwortung der Umfrage kann von jedem Ort aus durchgeführt werden.
– Es können freie Zeiten (Wartezeiten, Fahrzeiten Bus und Bahn,…) genutzt werden.
– Die Teilnahme ist stets eine eigene Entscheidung.
– Es sind keine speziellen Kenntnisse notwendig.
– Man lernt dabei auch sich selbst besser kennen.
Nachteile:
– Verdienstmöglichkeit eher gering – abhängig von der Anzahl der zugänglichen Umfragen.
– Einige Marktforschungsinstitute bezahlen kein Geld, sondern nur Sachprämien oder Gutschriften.
Anbieter von Umfragen
In der folgenden Liste finden sich 40 Anbieter von Umfragen, die den Befragten im Internet häufig empfohlen werden:
- AMERICAN CONSUMER OPINION
- CASA-DOE.com
- consumer-opinion.com
- custlab
- empfohlen.de
- EntscheiderClub
- Future Talkers
- GfK
- GlobalTestMarket
- HI-epanel
- hiving
- i-Say
- KEYPANEL
- LifePoints
- LoopsterPanel
- mafo.de
- MARKETAGENT
- MeinungsOrt
- MEINUNGSPLATZ.de
- Meinungsstudie
- MOBROG
- movie panel
- my iyo
- Nielsen Digital Voice
- nicequest
- Norstatpanel
- opinionBAR
- panelopinea
- quo PEOPLE
- refero.de
- respondi
- SURVEY SAVVI
- swagbucks
- Talk Online Panel
- Toluna
- TRENDFRAGE
- TrendsetterClub
- UMFRAGENPLATZ.DE
- WiSo-Panel
- YouGov
Download: Anbieter von Online-Umfragen
Fazit
Durch Online-Umfragen lässt sich nebenberuflich Geld verdienen. Es sind keinerlei Voraussetzungen durch die Befragten dabei zu erfüllen, außer etwas freie Zeit zu haben. Der einzige Nachteil dieser passiven Einkommensart ist, dass es sich dabei um eine eher geringe Verdienstmöglichkeit handelt.
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