Konzentriert sich der Infopreneur auf eine konkrete Zielgruppe, erhält er gute Chancen im Bereich Influence-Marketing. Hier kann er als Influence-Finder dabei helfen, dass sich die daraus zusammen passenden Auftraggeber und Influencer finden, um Werbekampagnen durchzuführen. Diese Art von Werbung wird immer wichtiger.
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Problem (top)
Mittlerweile funktioniert die klassische Online-Werbung (e-Mail, Banner etc.) nicht mehr gut. Deshalb wollen Unternehmer heutzutage für ihre Werbemaßnahmen immer stärker „Influencer“ mit ihren Beiträgen auf Blogs und sozialen Medien einsetzen. Denn diese werden in immer stärkerem Maße von ihren Fans (Followers) verfolgt, um sich von ihnen beratschlagen zu lassen und sich dabei nach ihren Empfehlungen richten zu können. Zu den Gründen für das Abflauen der klassischen Version gehört, dass immer weniger Nutzer mit dieser teilweise sehr nervenden Werbung zufrieden sind. Sie fühlen sich dadurch derart belastet, dass sie immer häufiger Ad-Blocker in ihren Browsern einsetzen, um ihr zu entweichen. Um jedoch solche derzeit wirkungsvollen Influencer-Marketingaktionen für sich nutzen zu können, muss der Unternehmer sich damit gut auskennen. Und genau das ist das eigentliche Problem, denn dafür müsste er sehr viel Zeit investieren, um das dazu notwendige Wissen aufzubauen.
Lösung (top)
Als „Influence-Finder“ kann der Infopreneur dem Unternehmer dabei helfen: Er kann ihm anbieten, für ihn passende Influencer zu finden. Darüber hinaus kann er auch noch weitere Schritte anbieten. Dazu gehören das Entwickeln einer kompletten Werbekampagne, die permanente Überwachung der dazugehörigen Aktionen sowie deren Bewertung.
Kunden (top)
Zielgruppe (top)
Im Rahmen dieser Geschäftsidee beziehen wir uns auf kleinere und mittlere Unternehmen (KMUs), da es von denen sicherlich sehr viele gibt, die diese Problemlösung nicht effizient umsetzen können, da sie zu wenig Zeit und/oder Wissen haben.
Innerhalb dieser Überlegung gibt es für den Infopreneur nun zwei Ansätze: Entweder richtet er sich an die komplette Menge der KMUs, oder er konzentriert sich auf eine ganz spezielle Zielgruppe. Im ersteren Fall ist zwar die Menge der potentiellen Kunden größer, im letzteren Fall bietet ihm die Konzentration auf eine speziellere Zielgruppe dafür die Möglichkeit einer wesentlich überzeugenderen Kundenansprache.
Aus dieser Überlegung heraus richten wir im Folgenden deshalb unseren Blick auf eine spezielle Zielgruppe: Wie bereits bei anderen Geschäftsideen, konzentrieren wir uns nun wieder als Beispiel auf “Winzer”.
Marktanalyse (top)
Marktgröße
Laut Aussage des Deutschen Weininstituts aus Bodenheim bei Mainz gab es im Jahr 2017 in Deutschland rund 17.000 Weinbaubetriebe.
Marktwachstum
Diese werden sich in der kommenden Zeit sicherlich weiterhin zu weniger, aber größeren konzentrieren, wobei die gesamte Rebfläche jedoch stabil bleiben wird.
Marktpotential
Wie sich der Markt künftig entwickeln wird ist nicht leicht vorherzusagen. Es ist wohl davon auszugehen, dass auf der einen Seite die Gesamtzahl der Anbieter auf Dauer geringer wird. Auf der anderen Seite wird dabei deren Werbung wohl immer wichtiger werden, um als einzelnes Unternehmen weiterhin erfolgreich zu sein.
Nutzen (top)
Den Nutzen zieht der Kunde aus der Möglichkeit, Influence-Marketing effizient durchführen zu können. Ohne die Unterstützung des darauf spezialisierten Infopreneurs wäre er sicherlich nicht in der Lage, diese Werbeart so leicht umzusetzen, da dieser Bereich in der Regel nicht zu seiner Kernkompetenz zählt.
Umwelt (top)
Konkurrenzsituation (top)
Zwar gibt es auf der Gesamtebene der KMUs sehr viele Anbieter. Diese setzen hauptsächlich die Grundidee um, nämlich einfach Kunden mit Influencern in Verbindung zu bringen, und arbeiten oftmals dabei auf Basis einer Plattform. Ihr Angebot beruht dabei vielfach nur auf automatisch zu ermittelnden Informationen über Reichweiten, Menge der Follower etc. – nur selten wird dabei die Akzeptanz der Influencer durch die Follower und deren darauf basierende Aktivität analysiert. Deshalb müssen die Kunden sich häufig selbst um den Erfolg ihrer Werbekampagne kümmern.
Auf diesen Mitspielern basiert die Influence-Finder-Geschäftsidee: Kunde, Influence-Finder, Influencer, Follower
Aber werfen wir den Blick auf unsere konkrete Zielgruppe der Winzer, finden wir sicherlich nicht viele Anbieter, die sich auf diese Geschäftsidee spezialisieren.
Markteintrittsbarriere (top)
Zur Umsetzung dieser Geschäftsidee sind keine Barrieren zu überwinden. Dennoch sollte der Infopreneur, der sich mit seinem Angebot speziell an Winzer richten möchte, sich zum einen Kenntnis über deren Arbeit und Produkte verschaffen und zum anderen sich sehr gut mit dem Thema Influencer-Marketing auskennen.
Rechtliche Vorschriften (top)
Auch hier gibt es keine speziellen gesetzlichen Vorschriften, die der Infopreneur erfüllen muss, damit er seine Geschäftsidee umsetzen kann.
Dennoch sollte ihm das folgende rechtliche Thema sehr bewusst sein: Gemeint ist die sogenannte Schleichwerbung. Das Vermeiden einer solchen ist sowohl für den Unternehmer wie auch für den „Influence-Finder“ sehr wichtig. Denn obwohl beide eine solche ungesetzliche Werbung selbst nicht durchführen, könnten sie indirekt daran leiden, sollte es dabei zu einem Rechtsverstoß kommen, denn dann drohen ihnen Geldstrafen und Imageverluste.
Aus diesem Grund sollte der Infopreneur dafür sorgen, dass der mit ihm zusammen arbeitende Influencer diese Werbevorschriften nicht ignoriert. Am besten kann er dies umsetzen, in dem er einen dazu passenden Kooperationsvertrag verwendet.
Dem Influencer würden Aussagen gegenüber seinen Followern wie diese dabei sicherlich helfen: „Dies ist offiziell eine Werbung, ich stehe aber trotzdem drauf, glaubt mir. Ich würde nichts empfehlen, was mir nicht gefällt – ob mit oder ohne Bezahlung!”
Hinweis: Diese Informationen wurden nach bestem Wissen ud Gewissen recherchiert. Sie stellen aber keine verbindliche Rechtsberatung dar.
Angebot (top)
Angebotsportfolio (top)
Das zu dieser Geschäftsidee passende Angebot lässt sich aus unterschiedlichen Teilen zusammensetzen:
1) Passende Influencer finden
Den KMU darauf hinweisen, wen es als für ihn passenden Influencer gibt. Dies lässt sich beispielsweise
über eine Plattform umsetzen.
2) Influencer bewerten und empfehlen
Dazu helfen zum einen generelle Daten wie Menge der Follower usw. , zum anderen sollten aber
Verfahren eingesetzt werden, die die tatsächlichen Auswirkungen des Influencers feststellen können.
Dadurch lässt sich auch verhindern, dass die Kampagne auf Influencer aufbaut, welche mit Fake-
Followern ihre Datenmenge künstlich erhöht haben.
3) Komplette Werbekampagne managen
Die Kommunikation zwischen dem auftraggebenden KMU und dem Influencer moderieren.
4) Die Aktionen der Influencer überwachen
Für die in diesem Beitrag ausgewählte Zielgruppe der Winzer können „kleine“ Influencer mit regionaler Auswirkung wesentlich wichtiger sein, als die ansonsten von den großen unspezifischen Plattformen angebotenen „Mega“-Influencer. Denn oftmals findet der Verkauf des Weins auch Vorort und nicht im virtuellen Netz statt.
Auch das „Sich-selbst-kümmern-müssen“ um eine Werbeaktion passt nicht zu den „Winzern“. Denn, wie bereits erwähnt, deren Kernkompetenz liegt in der Weinproduktion und nicht im Internetmarketing. Aus diesem Grund dürfte es für einen Infopreneur wohl am erfolgreichsten sein, wenn er sich möglichst um alles kümmert, was die Influencer-Werbung betrifft.
Angebotskanäle (top)
Sicherlich sollte auch der Internet-Kanal vom Infopreneur verwendet werden, um seine Leistung den potentiellen Kunden anzubieten. Dennoch sollte er darüber hinaus auch noch die weiteren Werbewege – klassische Postsendungen, direkte Ansprache bei Besuchen oder auf Messen etc. – gehen, da wir den Winzer-Kunden unterstellen, dass sie selbst keinen starken Hang zum Internet haben.
Typische Arbeitsweise (top)
Für diese Geschäftsidee gibt es noch keine typische Arbeitsweise. Dennoch wird im Folgenden stichwortartig beschrieben, wie der Infopreneur mit den Influencern sowie seinen Winzer-Kunden umgehen sollte, um sie als Mitspieler für seine Geschäftsidee zu finden und zu gewinnen, d.h. wie diese richtig angesprochen werden sollten, um mit ihnen erfolgreiche Beziehungen aufzubauen:
1) …dem Influencer gegenüber…
– ihn persönlich ansprechen
– ihm sagen, dass man seine Aktion gut findet
– ihn auf seine(n) Account(s) ansprechen – sich auf seine Texte, Bilder etc. beziehen
– seinen Nutzen klar beschrieben (Geld/Wein verdienen)
– ihn nicht vom Produkt überzeugen wollen – er soll es selbst bewerten und gegebenenfalls empfehlen
– die geplante Werbekampagne klar definieren
– die eigenen Ziele der Zusammenarbeit deutlich beschreiben
– ihm ein verhandelbares Angebot machen
– Anfrage nachverfolgen und dabei geduldig bleiben, denn Influencer stehen oft unter starkem Zeitdruck
– Kontakt halten
– Analysen durchführen: Reichweite, jeweilige Zielgruppe, Auswirkungen
– seine Verlinkung mit anderen Influencern finden, um den Kunden weitere anbieten zu können
Die eigene Sozialkompetenz und das dazu passende Fingerspitzengefühl spielen eine wesentliche Rolle, um Influencer für sein eigenes Projekt finden und gewinnen zu können.
2) …dem Kunden (Winzer) gegenüber…
– Potentiellen Kunden auswählen und ansprechen, der bereits Werbung über andere Wege durchführt
– mit ihm Kampagne absprechen
– Werbebudget und Bezahlung definieren
– Potentielle Kunden auswählen, die bereits Werbung über andere Wege durchführen
– mit ihm Kampagne absprechen
– Werbebudget und Bezahlung definieren
Voraussetzungen (top)
Kenntnisse sollten vor allem auf dem Gebiet des Influencer-Marketings liegen (wer macht es? wie kann man es bewerten? welche Preise werden dafür bezahlt?). Das ist sicherlich viel zu wissen, aber dies lässt sich in der Regel durch Recherche und gesunden Menschenverstand herausfinden und ermitteln.
Wenn sich ein Infopreneur zusätzlich auch noch mit dem Thema seiner potentiellen Kunden – in diesem Fall = Wein – beschäftigt, dann kann er diese sicherlich auch besser von sich und seinem Angebot überzeugen.
Zu den Fähigkeiten gehören vor allem sogenannte Soft-Skills. Damit gemeint ist unter anderem, dass der Infopreneur sehr einfühlsam und kommunikativ sein sollte. Es sollte ihm leicht fallen, sich mit den Leuten austauschen und absprechen zu können – also im wesentlichen sollte er über erfolgreiche Verkäufer-Fähigkeiten verfügen. Nicht zuletzt auch deshalb, da als wohl bester Weg zur Kundengewinnung im Rahmen dieser Geschäftsidee die direkte Ansprache funktioniert.
Realisierung (top)
Werbung/Marketing (top)
Von dieser Zielgruppe der Winzer wird angenommen, das sie keinen Hang zum Internet hat. Aus diesem Grund sollte die Werbung so umgesetzt werden, dass sie nicht hauptsächlich im Internet stattfindet. Vielmehr sollte die direkte Ansprache und der klassische Postweg benutzt werden. Wird dadurch das Interesse der potentiellen Kunden geweckt, kann der Infopreneur ihnen weitere Informationen über seine eigene Website anbieten.
Im Rahmen der Werbung könnte zusätzlich zum Text auch Bildmaterial verwendet werden, um damit den Kunden zusätzlich anzusprechen und zu verhindern, dass er die Werbung zu schnell wegwirft.
Preisgestaltung (top)
Die Preise können fix, oder erfolgsabhängig sein.
Im letzteren Fall kann man beispielsweise mit Coupons arbeiten, welche vom Influencer durch seine Empfehlung an seine Follower weitergegeben werden. Werden diese beim Verkauf eingelöst, kann sich der Infopreneur dafür vom Kunden bezahlen lassen.
Wie so oft sollte auch bei dieser Geschäftsidee die Preisfestlegung sich am Kundenstamm orientieren. Das heißt am Anfang sollte der Influence-Finder bei der Preisfestlegung berücksichtigen, dass er neue Kunden bekommen möchte. Aus diesem Grund sollten diese relativ günstig für diese Kunden sein. Nachdem sich ein gewisser Kundenstamm bei ihm etabliert hat, kann er die Preise auch erhöhen.
Die Preise könnten auch abhängig vom Budget des Kunden sein. So würde sich das Budget zwischen Influencer und Infopreneur anteilsmäßig aufteilen.
Für den Kunden sollten erst dann Kosten entstehen, wenn er das Angebot annimmt.
Welchen Weg und Umfang der Preisfestlegung er geht, muss der Infopreneur für sich selbst herausfinden und entscheiden. Eventuelle Preisvergleiche sind bei dieser konkreten Winzer-Idee dabei für ihn nur schwer durchzuführen.
Techniken (top)
Zu den Techniken relevanten Techniken dieser Geschäftsidee gehören in erster Linie, das sich Auskennen mit den ganzen Tools und das Verstehen, wie der Influencer-Erfolg gemessen und bewertet werden kann. Die Erfolgsmessung ist extrem wichtig, denn nur so kann man seinen Kunden davon überzeugen, dass die Werbung klappt.
Drittanbieter (top)
Dazu gehören in diesem Zusammenhang beispielsweise all diejenigen, die Analyse-Tools anbieten. Deren Angebote kann der Influence-Finder verwenden, um sie an seine Kunden weiterzuleiten. Er kann auch Drittanbieter zu Erstellung seiner eigenen IP-Website verwenden. Generell benutzt der Infopreneur deren externe Leistungen vor allem, um sein Angebot dem Kunden schnell und günstig anbieten zu können.
Konzepttest (top)
Um den Erfolg der eigenen Geschäftsidee realistisch prüfen zu können, kann der Infopreneur einem Kunden seine Leistung kostenlos anbieten. Dieser bräuchte dann lediglich die Vergütung der eingesetzten Influencer zu bezahlen. Wichtig ist dabei, dass die Ergebnis-Bewertung korrekt getestet wird.
Bewertung (top)
Investition (top)
Wie für viele Geschäftsideen der Infopreneure üblich, ist auch bei dieser die finanzielle Investition sehr gering. Es sind lediglich der Internetzugang sowie eventuelle Werbemaßnahmen, die zu Kosten führen würden. Abhängig von der Entscheidung, wie die Umsetzung durchgeführt werden soll, könnten auch noch Ausgaben für Drittanbieter hinzukommen – beispielsweise Bildungskosten.
Anders sieht es mit der zeitlichen Investition aus: Diese dürfte relativ hoch sein, da ein großes Wissen zur Realisierung der Idee gefragt ist.
Umsatz (top)
Wird das Influence-Marketing innerhalb der ausgewählten Zielgruppe zu einem starken Werbekanal, der von den Winzer-Kunden auch wirklich gewollt wird, dann kann der Umsatz, abhängig vom Erfolg, sehr groß werden.
Risiko (top)
Auch bei dieser Geschäftsidee kann der Infopreneur davon ausgehen, dass das Risiko sehr gering ist.
Ideen (top)
Die erste Idee ist die Möglichkeit, dass der Infopreneur seinen Plan auch mittels eines eigenen Internet-Portals umsetzt. Darauf könnten sich Winzer und Influencer anmelden, um sich gegenseitig zu finden. Zusätzlich kann er darauf beiden Parteien seine Leistungen anbieten. Eine dazu passende Domain könnte die wesentlichen Teile beinhalten und deshalb beispielsweise lauten: „Weinfluencer.de“ [zum heutigen Zeitpunkt noch frei]
Als weitere Idee kann der Influence-Finder auch passende Bilder im Rahmen seiner eigenen Werbemaßnahmen verwenden. Deren Einsatz könnte dafür sorgen, dass die potentiellen Kunden sich schneller erkennen und dadurch sich die Werbung anschauen, da oftmals Werbung ansonsten nicht gelesen oder auch sofort weggeklickt oder in den Papierkorb geworfen wird. Ein solches Werbebild könnte beispielsweise das Produkt des potentiellen Kunden in der Mitte beinhalten, und drumherum wären viele Menschen (Influencer) zu erkennen, die davon richtig begeistert sind.
Viele Influencer finden sein Produkt richtig toll – das begeistert den Kunden!
Zusätzlich könnte der Influence-Finder und sein Kunde auch mit speziellen Weinflaschen agieren. Diese könnten lediglich über die Maßnahmen des Influence-Marketings angeboten werden. Dadurch wäre der Effekt auf den Verkauf bestens kontrollierbar
Aus-/Weiterbildung (top)
Wie bereits erwähnt, die wesentlichen Kenntnisse sollten sich auf das sogenannte Influencer-Marketing beziehen. Sind diese bei ihm vorhanden, helfen sie dem Infopreneur dabei für seine Zielgruppe passende Influencer zu finden sowie deren Aktionen zu bewerten. Dazu sind unter folgenden Keywords viele Informationen und Bildungsangebote zu finden: „Influencer – Marketing – Ausbildung/Weiterbildung“
Die folgenden Beispiele sind aufgelistet, um dem Infopreneur die Möglichkeit zu geben, schnellstens einen Eindruck über solche Bildungsangebote zu gewinnen:
- MIB – Internationale Medien- und Business Akademiegesellschaft
- IMA – Influencer Marketing Academy (IMA)
- Certified Influencer Marketing Manager
Quellen/Infos (top)
Hier sind einige Quellen zur Erlangung wichtiger Informationen aufgelistet. Vor allem sollen sie dem Infopreneur dabei helfen, seine eigenen Recherchen zu diesen Punkten durchzuführen.
Influencer-Pattformen, um Influencer zu finden:
Wein-Messen, um Kunden direkt ansprechen zu können:
Auf dieser Messe in Düsseldorf haben über 7000 Aussteller ihren Wein beworben – damit ein optimaler Ort, um mehrere Winzer, die offensichtlich sowieso einen Hang zur Werbung haben- finden und ansprechen zu können.
Musterverträge, um die wesentlichen Spielregeln des Influencer-Marketings zu kennen:
Fazit (top)
Influencer-Marketing ist eine zunehmend wichtiger werdende Werbemöglichkeit, für die es auf genereller, unspezifischer Ebene bereits viele Anbieter gibt. Bezogen auf eine konkrete Zielgruppe jedoch, ist die Anzahl der Angebote wesentlich geringer. Und genau da besteht die Chance für den Infopreneur. Als Influence-Finder kann er sich auf eine konkrete Zielgruppe konzentrieren und daraus Werbekunden und Influencer zusammenbringen, um davon bei erfolgreicher Umsetzung zu profitieren. Dabei gehört zu den wichtigsten Punkten, dass der Erfolg messbar und nachvollziehbar sein muss.
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